Vor 15 Uhr waren die schön geschmückten Kaffeetische in der warmen Halle des Sportvereins schon gut besetzt. Der erste Glühwein war auch um 13 Uhr erwärmt. Santa und Frosti schauten von oben auf den Weihnachtsmarkt und warteten auf die Besucher. Und die kamen in Scharen, nicht nur aus Hirschhorn. Pfarrer Dr. Hartmüller aus Otterberg verlas eine Adventsandacht in der Halle. Prof. Peter Arnold eröffnete diese mit einem Weihnachtsmedley für die Hirschhorner auf seinem Instrument (French Horn). Die Anwesenden waren sich einig: diese Andacht gab dem Ganzen einen würdigen Rahmen. Weiter ging es dann vor der Halle wo einige Buden aufgebaut waren. Unterstützt durch einen Rauschgoldengel kündigte der Hornbläser den Nikolaus an der den Weihnachtsmarkt besuchte und sofort von den Kindergartenkindern mit Liedern und Gedichten begrüßt wurde. Jedes Kind bekam ein Geschenk. Im Ausstellungszelt gab es tolle Holzarbeiten und schöne Dinge für die Advents und Weihnachtszeit. Der Kindergartenförderverein verkaufte seine Waffeln, Schokofruchtspieße und vieles mehr (Limes, Kuchenteig in Flaschen, Gebasteltes, Liköre und mehr). Eine Bude weiter beim Dart-Verein gab es Würstchen-Gulasch, Kaltgetränke jeglicher Art, Rindswurst und auch das Eine oder Andere Weihnachts-Schnäpschen. An der Losbude wurden fast alle restlichen Flutwein-Lose zugunsten des TuS Ahrweiler an den Mann/die Frau gebracht (mehr dazu in Kürze). Am Stand es Sportvereins gaben die Mannen vom Tischtennis bis tief in die Nacht Alles! Und gewannen sonntags morgens auch noch ihre Spiele im Liga Alltag (1. und 2. Mannschaft!). Respekt dafür. Gegrilltes und Winzerglühwein gab es bei Ihnen. In der Halle schlug die Bücherei Ihre Tische auf. Selbstgebackene Zimtwaffeln und Torten und Kuchen wie gemalt standen im Kuchenkühlrondell. Später wurde die Halle noch von den Kindern als Spielplatz genutzt und eine Fernsehecke mit alten Weihnachtsklassikern gab es auch. Fazit. Ein voller Erfolg für Aussteller, Ausrichter und Besucher im Jubiläumsjahr des TuS Hirschhorn e.V. 1922. Dank an die vielen Helfer (ganz vorne der HuK mit mannigfaltigem Equipment) ohne die sowas nicht ging. Dank geht auch raus an die OG Otterbach fürs Bereitstellen der Holzbuden.